Stubnitz und das Problem Liegeplatz

Januar 2023: NDR, Antonia Reiff: Sorgenkind MS "Stubnitz": Wie geht es weiter mit dem Kulturschiff?
„Die MS "Stubnitz" in der Hafencity ist seit 30 Jahren ein preisgekrönter Clubbetrieb und ein international anerkanntes Kulturschiff für Livemusik. Seit einigen Jahren kämpft das Team gegen Lärmbeschwerden. Wenn es keinen neuen Ort gibt, droht das Aus.“

 

November 2022: NDR, von Tristan Dück: MS "Stubnitz": Lärmbeschwerden von Anwohnern der Hafencity
„Seit neun Jahren liegt das Kulturschiff MS "Stubnitz" schon an der Kaikante der Hamburger Hafencity. Ausstellungen, Lesungen, aber auch Konzerte und Partys finden hier regelmäßig statt. Doch wie lange noch? Bei Clubnächten steht regelmäßig die Polizei wegen Lärmbelästigung vor dem Schiff.“

 

Oktober 2022: TAZ, von André Zuschlag:  Kulturschiff MS Stubnitz in Hamburg:  Plötzlich ist Kultur zu laut
„Dem Kulturschiff MS Stubnitz in Hamburg droht wegen Lärmbeschwerden das Aus. Die Stadt muss endlich konkrete Hilfe anbieten, finden die Betreiber.“

 

August 2022: Hamburger Morgenpost, von Stephanie Lamprecht: Party-Ärger mit den Nobel-Nachbarn: Clubschiff „Stubnitz“ fürchtet um seine Existenz
„Lärm-Zoff im vornehmen Wohnquartier Baakenhafen in der HafenCity: Seit die Bebauung immer näher an den Liegeplatz des Clubschiffs „Stubnitz“ herangerückt ist, machen einige der neu zugezogenen Hafenbewohner den Clubbetreibern das Leben schwer: Sie pochen auf Ruhe vorm Balkon. Jetzt droht der Streit zu eskalieren.“

 

Juli 2022: Szene Hamburg, von Ole Masch: Liegeplatz gesucht
„Seit 2013 liegt die MS Stubnitz in Hamburg. Eigentlich sollte es nach dem Lockdown wieder richtig losgehen, doch die Zukunft des Kultur- und Clubschiffs ist ungewiss. Wie die heranrückende Bebauung an den Liegeplatz in der HafenCity umfangreiches Programm unmöglich macht, ob die Stadt reagiert und welche Alternativen möglich wären, berichten die Crewmitglieder Hannah und Stefan“

 

Juni 2022: Zeit Online, von Christoph Twickel: Wir brauchen Bass!
„Geht es um Stadtentwicklung, darf Hamburgs Club- und Subkulturszene immer noch zu wenig mitreden. Das muss sich ändern.“

 

 

 

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