update vom 1.2. um 15:00: Leider mussten Teddies Kneipe aus persönlichen Gründen sehr säd und kurzfristig absagen, Powertatze geht raus nach Bremen, wir holen das nach! Dafür machen die Rilrecer*innen Trümmerratten ne Arschbombe in den Abend und springen ein schieben sich auf den 1. Startplatz des Abends. Danach wie gehabt, Fahrstuhl aus Hamburg und am Ende Ponys auf Pump aus Berlin. Ziel bleibt dasselbe: Den 1. Februar im auslaufenden ersten Viertel des 21. Jahrhundert konkret auf punkende Verbindungen einlöten. hinner liefert dazu gekonnt und in Bootyshakemanier das Danach aus Konserven. Hin da!
Trümmerratten
Unterlegt mit Witz und Ironie pendeln die Trümmerratten zwischen spitz formulierter Kritik an den herrschenden Zuständen und mitgrölbaren Saufliedern. Ob nun Saufband mit politischem Anspruch, oder Polit-Punk mit Hang zum Alkoholkonsum, das dürft ihr selbst entscheiden.
Ponys auf Pump
"Inhaltlich geht es um Lohnarbeit, gesellschaftlichen Druck und immer wieder saufen. Die gewählte Sprache finde ich hier tatsächlich abstoßend bzw. seltsam stumpf und diese verleidet mir dann auch die an sich grundsoliden Songs." - Christian/Trust Fanzine
Fahrstuhl
Als late bloomer der Hamburger Schule versucht fahrstuhl erfolglos, Bremer Vorbilder zu kopieren ohne dass es dem Publikum auffällt. Mit der treuesten Fanbase im Gepäck düst der Fahrstuhl durch Synthie Presets und über Genre Grenzen direkt in deine Lieblingsplaylist. Abstürzen, stecken bleiben oder durch die decke gehen, alles ist drin!
hinner
hinner liefert einen dynamischen Sound der electro breakbeats und klassischen 4 to the floor techno mit hiphop einflüssen fusioniert. Seine sets sind im wahrsten Sinne des Wortes genrefluid und bringen jeden Booty zum Shaken.
Leider abgesagt, wird aber nachgeholt: Teddies Kneipe
Warum kompliziert, wenn's auch geil sein kann? Feinperligen Tresenpunk gibt es von Teddies Kneipe, außerdem Ja zu Pasta und Pause, Nein zu Mackern und Lohnarbeit.
* Ermäßigter Eintritt an der Abendkasse für Schüler*innen, Student*innen, Sozialhilfeempfänger*innen.
* Reduced admission at the box office for students and welfare recipients.