Ahoy dear friends and supporters!

Liebe Freund*innen und Förder*innen,
zwei intensive Jahre einer denkmalgerechten Instandsetzung an Bord der Stubnitz neigen sich dem Ende zu.
Die Zulassung der Stubnitz als Seeschiff konnte erneuert werden und die Lebenserwartung des Denkmal- und Kulturschiffes hat sich um etliche Jahre verlängert. Heute präsentiert sich die Stubnitz in der schiffbaulichen Schönheit und mit der Faszination, die in dem ehemaligen Kühl- und Transportschiff aus der Volkswerft Stralsund immer schon gesteckt hat.
Die vorliegende Broschüre (pdf auf deutsch) soll exemplarisch einige Aspekte dieser Instandsetzung beleuchten, auch wenn viele Aspekte, auf Grund des Umfanges des Gesamtprojektes außen vorgeblieben sind. Aus den Informationen weiter unten lässt sich ablesen, auf wie vielen Schultern das heutige Ergebnis entstanden ist.
Unser großer Dank gilt all jenen Menschen, die dies mit vielfältigen Unterstützungen möglich gemacht haben!

Hamburg, Ende August 2021,
Urs Blaser und die Stubnitz-Crew

Zum Vorlauf und der Finanzierung
Begonnen hat das Vorhaben Ende 2016, mit der Aussicht auf eine 50%-Finanzierung für eine General-Instandsetzung mit Denkmalmitteln des Bundes. Die Bürgerschaft der Stadt Hamburg hat in der Folge für das gelistete maritime Denkmal eine 30%-Finanzierung aus dem Sanierungsfonds bewilligt. Für die verbleibenden erforderlichen Eigenmittel konnten wir Pat*innen und Spender*innen gewinnen, deren monatliche oder einzelne Spenden sich inzwischen auf über 85 Tsd. € addieren. Hier danken wir auch der Bezirksversammlung Hamburg Mitte und der Stiftung Denkmalpflege Hamburg, sowie den vielen Firmen, die uns über Gebühr mit Rat und Tat begleitet und unterstützt haben.

Bei der Entwicklung der Leistungspunkte für den Antrag ist mit gutem Willen der Förder*innen und des Denkmalschutzamtes, sowie tatkräftiger Unterstützung einer Kanzlei für Vergaberecht und einem zugeordneten schiffbaufachlichen Prüfer eine ungewöhnliche Vorgehensweise festgelegt worden: Es wurde geplant, die Instandsetzung überwiegend in Eigenregie mit vielen eigens dafür geschaffenen Arbeitsverhältnissen auszuführen. Dieses Vorgehen hat sich im Ergebnis als Erfolgsformel erwiesen.

Einige Kennzahlen zur Realisierung:
- Knapp über 40 Mitarbeiter*innen in 10 verschiedenen Gewerken mit insgesamt 35.650 Arbeitsstunden
- ca. 20.000 Stunden ehrenamtliche Arbeit
- Fläche / Tonnage der ersetzten Stahlbleche: 111 qm / 9.48 Tonnen
- Teilerneuerte Türen und Luken (Verschluss): 42 Stück
- Eigenmittel, Minimum für den Mittelabruf: 190.992 €
- davon eingebrachtes Spendenaufkommen: 86.637 €

Wir bedanken uns herzlich bei unseren Förderern und Förderinnen, Paten und Patinnen, Freunden und Freundinnen, Angestellten und ehrenamtlichen Handwerkern und Handwerkerinnen:
- Die Beauftragte für Kultur und Medien (BKM)
- Freie und Hansestadt Hamburg
- Deutsche Stiftung Denkmalschutz
- Stiftung Denkmalpflege Hamburg
- Bezirksamt Hamburg Mitte
- HafenCity Hamburg GmbH
- Patinnen und Paten / Einzelspender*innen
- Die vielen Freund*innen und Handwerker*innen für ihre leidenschaftlichen Arbeitsstunden.

Da wir das Schiff auch in Zukunft technisch und kulturell weiterentwickeln wollen, ist nach wie vor jede Unterstützung willkommen! Wenn ihr uns helfen wollt, mit unserer alten grauen Lady die Welt etwas bunter und diverser zu machen, dann freuen wir uns über Spenden, euren Besuch und/oder über euer Mitwirken. Es gibt weiterhin viel zu tun: „All hands on deck!“

Spenden über Spenden-Widget bei Twingle

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Dear friends and supporters
Two intensive years of restoration on board the Stubnitz are drawing to a close.
The Stubnitz's certification as a seagoing vessel has been renewed and the life expectancy of the monument and cultural ship has been extended by several years. Today, the Stubnitz presents itself in all its naval beauty and with the fascination that has always been present in the former refrigerated and transport ship from the Volkswerft Stralsund shipyard.
this brochure (pdf in german) is intended to provide examples of some aspects of this restoration, even if many aspects have been left out due to the scope of the overall project. From the information below you can see how many shoulders have been involved in the current result.
Our great thanks go to all those people who have made this possible with their manifold support!

Hamburg, end of August 2021,
Urs Blaser and the Stubnitz Crew

The lead-up and the financing
The project began at the end of 2016, with the prospect of 50% financing for a general maintenance with monument funds from the federal government. The Parliament of the City of Hamburg subsequently approved 30% financing from the redevelopment fund for the listed maritime monument. For the remaining necessary own funds we were able to win sponsors and donors, whose monthly or individual donations now add up to over 85 thousand €. We would also like to thank the Hamburg Mitte district assembly and the Hamburg Foundation for the Preservation of Historical Monuments, as well as the many companies that have provided us with advice and support over the years.

In the development of the performance points for the application, an unusual procedure was established with the good will of the sponsors and the Office for the Preservation of Historical Monuments, as well as the active support of a law firm for public procurement law and an assigned shipbuilding examiner: The plan was to carry out most of the restoration work ourselves, using a large number of specially created jobs. This approach proved to be a formula for success.

Some key figures for the realization:
- Just over 40 employees in 10 different trades with a total of 35,650 working hours
- approx. 20,000 hours of voluntary work
- Area / tonnage of replaced steel sheets: 111 sqm / 9.48 tons
- Partially renewed doors and hatches (closure): 42 pieces
- Own resources, minimum for the call of funds: 190.992 €
- of which brought in donations: 86.637 €

We would like to thank our sponsors, patrons, friends, employees and volunteer craftsmen and craftswomen:
- Die Beauftragte für Kultur und Medien (BKM)
- Freie und Hansestadt Hamburg
- Deutsche Stiftung Denkmalschutz
- Stiftung Denkmalpflege Hamburg
- Bezirksamt Hamburg Mitte
- Sponsors / Individual Donors
- The many friends and craftspeople for their passionate hours of work.

Since we want to develop the ship technically and culturally in the future, any support is still welcome! If you want to help us to make the world a little more colorful and diverse with our old gray lady, then we are happy about donations, your visit and/or your participation. There is still a lot to do: "All hands on deck!"

Donations via Donation-Widget at Twingle

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Video / Series "Rust Never Sleeps" 
Instandhaltungsarbeiten am Schiff / maintenance work on the ship (2020):

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Links: 

- Instandhaltungsbericht 2021: PDF web
- Zwischenbericht/Patenbericht 2019: PDF web
- Pressemitteilung vom 02.12.2019: PM PDF
- Call for Sponsorship: Sponsorship PDF
- Deutsche Stiftung Denkmalschutz: Große Freiheit für große Kultur: MS Stubnitz
- Virtueller Rundgang durch die Stubnitz (2015): Mai 2015 // von Nikki Schuster // fiesfilm

Medienecho / media coverage: 

- Szene Hamburg vom Januar 2020: MS Stubnitz: Quicklebendiges Denkmal
- NDR Hamburg Journal vom 4.1.2020 (+ Video Clip): Die MS "Stubnitz" wird wieder seetüchtig
- Hamburger Abendblatt vom 4.12.2019: Kulturstätte MS „Stubnitz“ ist weiterhin seetüchtig
- Mopo vom 3.12.2019: MS Stubnitz – Gute Nachricht für Hamburgs Partyschiff
- Szene Hamburg vom 1.6.2019: MS Stubnitz: Das Kulturschiff muss ins Dock
- Information.dk vom 3.5.2019: MS Stubnitz: Det legendariske undergrundsskib…
- Hafencity-Zeitung März/April 2019: Klasse Kulturkutter – jenseits von Livemusik und Nachtleben
- Oxmox Stadtmagazin vom 5.2.2019: MS Stubnitz - Das spannende Kulturschiff sucht Unterstützer
- Deutschlandfunk Kultur 'Tonart' vom 28.01.2019: Den Konzertraum im Bauch
- taz, die Tageszeitung vom 3.01.2019: Ebbe im Geldbeutel
- Hafencity-Zeitung Dezember 2018/Januar 2019: Kunst- und Kultur am Kirchenpauerkai Druckausgabe:PDF

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Support the MS Stubnitz in the long run and say…..


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